Warum sind Mikrofasertücher besser als herkömmliche Reinigungstücher
Mikrofasertücher sind in vielen Fällen besser als herkömmliche Reinigungstücher, weil sie:
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Effektiver reinigen – Ihre ultrafeinen Fasern (meist aus Polyester und Polyamid) können Schmutz, Fett und Staub besser aufnehmen als Baumwolle oder andere Stoffe.
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Weniger Reinigungsmittel brauchen – Sie reinigen oft schon mit Wasser gründlich, weil die Fasern den Schmutz mechanisch lösen.
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Schneller trocknen – Mikrofasertücher nehmen viel Feuchtigkeit auf, geben sie aber auch schnell wieder ab, wodurch sie weniger anfällig für Schimmelbildung sind.
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Langlebiger sind – Hochwertige Mikrofasertücher halten viele Waschzyklen aus und fransen nicht so leicht aus.
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Streifenfrei reinigen – Besonders bei Glas, Edelstahl oder empfindlichen Oberflächen hinterlassen sie weniger Schlieren als herkömmliche Tücher.
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Besser für Allergiker sind – Sie binden Staub und Allergene elektrostatisch, anstatt sie einfach zu verteilen.
Hat “Qualität ihren Preis” bei Mikrofasertüchern?
Bei Mikrofasertüchern gilt definitiv „Qualität hat ihren Preis“. Hochwertige Tücher unterscheiden sich von günstigen Varianten in mehreren Punkten:
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Faserdichte & Verarbeitung – Hochwertige Tücher haben eine höhere GSM-Zahl (Gramm pro Quadratmeter), was sie saugfähiger und langlebiger macht. Billige Varianten fransen oft schneller aus.
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Materialzusammensetzung – Ein guter Mix aus Polyester und Polyamid (z. B. 80/20 oder 70/30) sorgt für bessere Reinigungseigenschaften. Günstige Tücher haben oft weniger Polyamid, was sie weniger saugfähig macht.
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Struktur & Webart – Profi-Tücher sind oft speziell gewebt (z. B. Waffelstruktur für Glas, Plüsch für Staub), während günstige Varianten meist dünner und weniger effizient sind.
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Langlebigkeit – Hochwertige Mikrofasertücher halten oft 300+ Wäschen aus, während billige schnell an Leistung verlieren.
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Fussel- & Streifenfreiheit – Günstige Tücher können oft fusseln oder Streifen hinterlassen, weil die Faserstruktur nicht optimal verarbeitet ist.